JaS richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit sozialen Benachteiligungen oder individuellen Beeinträchtigungen. In Trägerschaft des ETC e.v. wird JaS an drei Grundschulen im Münchner Norden durchgeführt.
Ziel von JaS ist es, sozial benachteiligte Kinder in ihrer individuellen, sozialen und schulischen Entwicklung zu fördern, Ausgrenzung zu verhindern und Bildungsbenachteiligungen entgegenzuwirken. Dabei liegt der Fokus auf der Aktivierung von Ressourcen sowie der Stärkung von Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten.
JaS ist die intensivste Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Sie soll sozial benachteiligte junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und fördern. Auch bei schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen sollen dadurch die Chancen junger Menschen auf eine eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Lebensgestaltung verbessert werden. Die Planung und Umsetzung der Unterstützungsleistungen für das jeweilige Kind erfolgt auf der Grundlage des bestehenden individuellen Bedarfs. Kultursensible Beratungsangebote für Eltern ergänzen den ganzheitlichen Ansatz. Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) ist eine Maßnahme der Jugendhilfe nach § 13 SGB VIII, die direkt an der Schule zum Einsatz kommt.
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Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) wird durch das Sozialreferat der Landeshauptstadt München sowie vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.