Im Projekt AsA - assistierte Ausbildung werden Auszubildende unterstützt und begleitet, die lernbeeinträchtigt oder sozial benachteiligt, in der Regel ohne berufliche Erstausbildung, nicht mehr vollzeitschulpflichtichtig und unter 25 Jahre alt sind oder aufgrund persönlicher Probleme / eines schwierigen familiären Umfelds ohne die Förderung eine Berufsausbildung in einem Betrieb nicht beginnen, fortsetzen oder erfolgreich beenden können.
Außerdem wendet sich AsA an Betriebe, die ausbildungsbegleitend eine individuelle Unterstützung erhalten möchten. In welchen Bereichen und in welchem Umfang der Betrieb unterstützt wird, richtet sich nach dem jeweilig Bedarf des Betriebes.
Das Projekt AsA plus richtet sich unter Berücksichtigung der sprachlichen und kulturellen Bedingungen und den daraus entstehenden besonderen Förderbedarfen an junge Menschen mit Fluchterfahrung.
Wir fördern die jungen Menschen so, dass sie in eine reguläre Ausbildung einmünden, ihre berufliche Ausbildung erfolgreich beenden können und im Anschluss eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle integriert werden
Phase I
Phase II
Angebot für die Auszubildenden:
Die Jugendlichen erhalten Stütz- und Förderunterricht im Umfang von vier bis neun Unterrichtsstunden, auch Deutsch als Fremdsprache ist möglich. Des Weiteren werden sie durch die SozialpädagogInnen während der Ausbildung bei Schwierigkeiten in der Ausbildung begleitet und unterstützt sowie in persönlichen Belangen wie bei gesundheitlichen oder finanziellen Problemen beraten.
Angebot für die Betriebe:
Die Ausbildungsbegleiter unterstützen die Unternehmen im alltäglichen Betriebs- und Ausbildungsalltag und geben Hilfestellung bei Verwaltung und Organisation sowie bei der Vermittlung von praktische Inhalten. Sie informieren betriebliche Ausbilder in der Vorbereitung und bei der Umsetzung der Ausbildung (Erstellen von Ausbildungs- und Rahmenplänen, Ausrichten der Inhalte auf Prüfungstermine, Umsetzung neuer Prüfungsformen, Coaching der Ausbilder, Infos zu neuen Berufen). Die Betriebe können Unterstützung bei der Vorbereitung schriftlicher Antragsunterlagen, z.B. beim Beantragen von Fördermitteln, und bei administrativen Tätigkeiten wie dem Anmelden in der Berufsschule, Weitergabe des Ausbildungsvertrages an die zuständige Stelle etc., erhalten. Auch die Koordination verschiedener Lernorte, wie Berufsschulen und Partnerbetriebe, kann auf Wunsch durch die Ausbildungsbegleiter übernommen werden. Zudem kann die Moderation bei Konflikten übernommen werden.
Adresse: | Sonnenstr. 12a 80331 München |
E-Mail: | p.dauer@etcev.de |
Tel.: | +49 89 54917773 |
Fax: | +49 89 54917744 |
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