Schüler*innen erhalten im Rahmen dieser berufsorientierende Maßnahme Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder und dürfen sich praktisch erproben.
Schüler*innen der 7. bis 9. Klasse an Mittel- und Förderschulen.
Durch Betriebsbesichtigungen, Erprobungen in realen Betrieben oder Werkstätten und Durchführung von integrativen Praxisprojekten wird die Berufswahlkompetenz erweitert und bereits getroffene Berufswahlentscheidungen abgesichert.
Grundsätzlich arbeiten wir nach den Prinzipien der Partizipation. So sind die alle Module der Berufsorientierenden Maßnahmen handlungsorientiert. Neben der Erkundung von Berufen, dem Erkennen von Stärken, Fähigkeiten und Neigungen werden Sozialkompetenzen wie verbale als auch nonverbale Kommunikation trainiert und Strategien beim Übergang Schule Beruf erarbeitet.
Bei Betriebsbesichtigungen mit Praxisanteilen lernen die Schüler*innen reale Arbeitsplätze und Tätigkeiten bestimmter Berufe kennen. Durch die Anleitung von Ausbilder*innen können die Jugendlichen sich selbst erproben. Mit Hilfe der Unterstützung und Begleitung von Sozialpädagoginnen erkennen die Schüler*innen ihr eigenes Stärkenprofil, erarbeiten und festigen berufliche Perspektiven. Dabei helfen ihnen die Selbst- und Fremd-einschätzung sowie das pädagogische Feedback.
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